Wahrheit

„Es ist schwierig, die Worte in der richtigen Reihenfolge aufs Papier zu bekommen und dabei etwas zu sagen, was es wert ist, gesagt zu werden“
(Louis Begley)
Eines Tages wirst Du mich fragen, was mir wichtiger ist:
Du oder mein Leben.
Ich werde sagen: mein Leben.
Und Du wirst gehen, ohne zu wissen, dass Du mein Leben bist …
„Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!“
(Kurt Tucholsky)
Es ist nicht der Tod, der uns traurig stimmt, es ist die Erkenntnis der Gegenwart, die gestern noch Zukunft hatte, aber heute Vergangenheit ist.
Alle Flüsse fließen ins Meer,
das Meer wird nicht voll.
Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen,
kehren sie zurück, um wieder zu entspringen.
Alle Dinge sind rastlos tätig.
Kein Mensch kann alles ausdrücken,
nie wird ein Auge satt, wenn es beobachtet,
nie wird ein Ohr vom hören voll.
(Das Buch Kohelet, Kapitel 1
Wechsel, Dauer und Vergessen: 1,7 und 8)
Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen.
(Ingmar Bergman)
„Frauen müssen alles doppelt so gut machen wie Männer,
um anerkannt zu werden – Gott sei Dank ist das nicht schwer.“
(Monika Harms, Generalbundesanwältin 2007)
„Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot.“
(Albert Einstein, Begründer der Relativitätstheorie und Nobelpreisträger, 1879-1955)
„Das Lachen ist eine Macht, vor der die Größten dieser Welt sich beugen müssen.“
(Emile Zola, französischer Schriftsteller, 1840-1902)
Wer seine Ansicht mit anderen Waffen als denen des Geistes durchsetzt,
von dem muss man annehmen, dass ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind …
(unbekannt)
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Weisheit

„Es ist notwendiger, die Menschen zu studieren als die Bücher.“
(Francois de la Rochefoucault)
Ein ausgesprochenes Wort ist manchmal sehr verletzend und reißt Wunden, ein nicht ausgesprochenes Wort richtet jedoch mehr Unheil an …
Der Hass trifft den Hassenden, nicht den Gehassten.
Weine nicht, dass es vergangen,
sondern freue dich, dass es gewesen!
Man empfindet keinen Zorn für den Sturm am Horizont,
man meidet ihn nur …
„Wo die Liebe herrscht, da gibt es keinen Machtwillen,
und wo die Macht den Vorrang hat, da fehlt die Liebe …“
(C.G.Jung)
Das Leben ist ein Kunstwerk, doch manch ein Kunstwerk wird erst bei genauer Betrachtung schön!
„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben –
aber es hat nur so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“
(Hermann Hesse)
Am Kummer eines Freundes teilzunehmen ist leicht,
aber es bleibt das Zeichen einer außergewöhnlichen Natur,
sich am Erfolg eines Freundes mitfreuen zu können!
Die ausdrucksvollsten Worte der deutschen Sprache:
1. das schönste Wort: „Liebe”
2. das tragischste: „Tod”
3. das innigste: „Mutter”
4. das wärmste: „Freundschaft”
5. das kälteste: „nein”
6. das bitterste: „einsam”
Das 7. und traurigste Wort heißt – „vergessen”.
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Worüber ich nachdenke …

Virtuelle Realität:

Trügerisch!
Entbunden jeder Hemmschwelle, die sich im realen Leben – glücklicherweise – einstellt, treffen Menschen aufeinander und gehen in einer Form miteinander um, die sie niemals real zeigen oder akzeptieren würden.
Schöne Worte:
Verführerisch und gefährlich!
Da wird trainiert, mit „schönen Worten“ gewandt umzugehen, ohne dass sich auch nur im Ansatz ein Funke Wahrheit darin verbirgt. Und irgendwann verfängt der Autor sich dann im Netz seines Machwerks.
Schlimm nur, wenn der Empfänger glaubt, was er liest! Noch schlimmer, wenn daraus Vertrauen wächst.
Am schlimmsten allerdings, wenn der Schreiber selbt beginnt, zu glauben an das, was er verfasst.
Vertrauen:
nur Stück für Stück zu erwerben –
für immer verloren, wenn zerstört.
Der Verstand sagt, tu es nie wieder –
das Herz sagt, tu es …
und die Erfahrung wird um eine Facette reicher, wenn es passiert –
und man es doch wieder zulässt: Vertrauen zu fassen!
Freundschaft:
der alternative Weg?
„Freunde sind wichtiger als alles andere auf dieser Welt“ …
kann Realität sein, kann aber auch alles andere zerstören.
Liebe:
ein wertvoller seltener Schatz!
… birgt so viel in sich – und schließt so viel aus.
Ohne Hebel, sie an- oder abzustellen.
Und wer dies vorgibt zu schaffen, der straft sich selbst Lüge. Den schönen Worten verfallen, doch ohne Ahnung, wovon er spricht!
Self-fulfilling prophecy:
der Teufelskreis!
ich bin nichts … ich kann nichts, also werde ich nichts …
und der Mensch verliert aus dem Auge – was er ist, was er kann und was er will!
Also sollte man das Leben leben, das man will! Es gibt nur dieses eine …
Verhaltensmuster:
einmal ein …, wieder ein …, immer wieder ein …
– was auch immer!
Sicher ist Wahrheit in dieser Aussage. Es kann sich so viel Positives in dieser Aussage verbergen – und so viel Leid.
Strohfeuer!
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!
Und zu denen bleibt hierbei keine Zeit. Zwischen ersten Vermutungen, definitiven Aussagen und Resignation liegen Sekunden … und die erste Minute wird nie erreicht. Wie wenig Zeit ist eine Minute.
Und wenn ich jetzt sage, ich habe es gewusst, fange ich an, Angst zu haben vor mir selbst. Es wird nicht gesucht und wird nicht erwartet – aber es ereignet sich doch!

„Sobald ein Optimist ein Licht erblickt, das es gar nicht gibt, findet sich ein Pessimist, der es wieder ausbläst.“

Giovanni Guareschi (1908-1968), italienischer Schriftsteller (Don Camillo und Peppone)

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Zahlenspiele

oder: warum 7 eine gute Zahl und 13 eine schlechte Zahl ist …
5.9.59
Der Anfang!
5 9 5 9 Quersumme 28 = 4 * 7
Also Quersumme durch vier teilbar!
Und diese 4 hat es auch in sich:
Dimensionen unserer Welt, Jahreszeiten, Himmelsrichtungen, Buchstaben des Genoms und noch einiges mehr.
Die 4 galt im Mittelalter als „Irdisch“, während die 3 als „göttlich“ (Dreifaltigkeit) galt. Die Summe wiederum ergibt die Glückszahl 7.
[hier zitiere ich auszugsweise die Betrachtungen eines lieben Freundes!]
93-80=13
keine gute Zahl:
eine Welt bricht zusammen!
93+7=00
Glück und Schmerz.
00+7=7
Ein wichtiges Jahr beginnt:
Ende und Anfang.
9.9.7
Die Frage aller Fragen!
mit der eindeutigen Antwort: ja!
7.11.7
Der Kreis schließt sich …
2008 = 1959 + 7*7
irgendwie ist viellicht jetzt der Zeitpunkt gekommen, um sich erwachsen zu fühlen? Ich warte …
2008 = 1978 + 30
Klassentreffen unseres Abiturjahrgangs! Ist das wirklich schon so unendlich lange her??
2009 = 1934 + 75
2009 = 1959 + 50
2009 = 1979 + 30
2009 = 2004 + 5
ein bedeutsames Jahr!
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Erinnerungen und Visionen  

Ähnlichkeiten und Parallelen sind gewollt und vorhanden!
Um unschönen Kommentaren vorzubeugen: die hier angeführten Zitate drücken meine Gedanken aus … sofern mir bekannt, sind die Urheber angeführt; ich erhebe keinerlei Anspruch darauf! Wie sich – leider – herausgestellt hat, können gewisse Leute mit Zitaten nicht umgehen. Dies ist bedauerlich.
In gleichem Maß bedauerlich sind Zeitgenossen, die es nicht verkraften, dass es „andere“ gibt, denn „differences are something, you live with … not something, you fight about“! Erfreulich hingegen sind Kommentare, die über den gängigen „Chat-Level“ „hahaha“, „grins“ und co hinausgehen. Da trennt sich dann Spreu von Weizen … und man begegnet den wenigen Menschen, die tatsächlich über ihr Gegenüber nachdenken.
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Zwischen den Welten …

Weg der kleinen Schritte

Der Weg ist das Ziel!
der Weg, der dorthin führt …
woran er vorbei führt …
– ein Ort an dem wir ausruhen – träumen – planen … und glücklich sind … –
… und wo er hin führt!
Aber damit nicht genug! Weiter rechts um die Ecke –
vorbei an der Räucherei …
bringt uns der Weg zu besonderen Freunden, …
die meist da bleiben, wo sie hingehören, …
dann und wann aber auch näher kommen –
ungeniert vor dem Schlafzimmerfenster stehen und dabei den Rasen düngen!
Momentaufnahmen …
2010 Wege zur Räucherei & anderswo hin … rechts, links und hinten herum
Wobei nicht der Eindruck entstehen sollte, dass der Ort – an dem ich sein muss – nicht gleichermaßen schön sein kann!
Sonnenaufgang – Novembermorgen im Siegerland …
… auf dem Weg in einen neuen Tag.
2009 Unter die Burg!
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Gästebuch

Besser dafür, als dagegen …
aber besser dagegen, als weder dafür, noch dagegen!

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Gedanken zur Arbeit mit Pferden

 Zum Angeln braucht man einen Angelschein – ein Pferd halten darf jeder …
Und so hilflos findet man dann oft rettungslos überforderte Pferdehalter vor „Ihrem“ Pferd, das niemals auch nur im Ansatz „Ihr Pferd“ sein wird. Aus dieser Hilflosigkeit resultiert Grausamkeit, der Kreatur gegenüber, die nicht beherrscht wird.
Oft habe ich das beobachtet. Und wenn ich dann gefragt habe, warum reitest du, habe ich fragende Blicke geerntet … Antworten gab es selten – konkrete Vorstellungen dazu wohl ebenso wenige. Das Spektrum reicht von Prestige über Sport (Sportgerät Pferd … ein abendfüllendes Thema) bis hin zur Liebe zur Natur.
Und dann gibt es da Züchter, die rohe dreijährige Pferde an Menschen ohne Erfahrung verkaufen, die das Geld dazu haben, „erstklassiges Material“ zu erwerben …. aber es gibt auch das Gegenteil: Züchter, denen das Wohl Ihrer Pferde am Herzen liegt. Gott sei Dank gibt es sie … meinen herzlichen Gruß an die Aufzüchter von „Duncan McCloud“, einen „Dream of Glory“ -Sohn.
Der kleine aber feine Unterschied? Ich kann einen rohen Dreijährigen auch an einem Tag „fertig“ machen … die Philosophie, die sich dahinter verbirgt, ist einfach: „Trense drauf“ – „Sattel drauf“ – ran an die Longe bis er nicht mehr kann – Reiter drauf … und da wird kaum mehr die Energie zur Gegenwehr sein. Welches Verbrechen man dem untrainierten Sehnen-/ Muskelapparat antut, ganz zu schweigen von der Seele des Pferdes ist kaum zu bemessen – dessen ungeachtet findet es tagtäglich in den Reitställen statt – ein Verkaufsstall fackelt nicht lange …
Vermutung? Nein … Praxis, zu der ich solange gezwungen wurde, bis ich auf eigenen Pferden andere Möglichkeiten hatte.
Aber es waren nicht nur eigene Pferde, die mir viel Freude gemacht haben. Hier eine Auswahl:
  • 1999 Melli’s Madeleine
  • 2004 Februar: Sabine’s Beauty
  • 2005 März: Steffi’s Katanga
  • 2005 Oktober: Melli’s Raya
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La Traviata, Wintersee und ein Traum

La Traviata …

über 30 Jahre Arbeit mit Pferden.
La Traviata: Lortzing – ShogunXX – geboren 1988 – Hannoveranerin
Wenn manch ein Zeitgenosse es doch fühlen
könnte: mit wie wenig Kraft sich ein Pferd
„beherrschen“ lässt, wie es mitarbeitet und
eine Ausstrahlung zeigt, die so vielen Pferden
genommen wurde.
Es sich zum Ziel zu machen, jungen Pferden
eine Chance hierzu zu eröffnen war eine
meiner besten Entscheidungen.
Einen Züchter zu finden, der dem Rechnung
trägt und der dies wertschätzt war schwierig,
aber nicht unmöglich.
Leider war die Zusammenarbeit nicht von
Dauer. Die Erinnerung an Duncan McCloud
(Dream of Glory – Barsoi XX) ist geblieben.
Bei Duncan habe ich es ein
einziges Mal erlebt: als
Auftakt spöttische Blicke
und die Frage, ob ich eine
Lebensversicherung ab-
geschlossen habe, als er
ankam … soweit ein ganz
„normales“ Verhalten be-
sorgter Vereinsgenossen …
dann zunächst verhalten,
aber zunehmend deutlich:
offene Begeisterung!
Duncan’s Charme war un-
widerstehlich. Leider … so
fand sich sehr schnell ein
Käufer. Ich hoffe, es geht
ihm gut!
Das schönste Kompliment – wertvoller als jede goldene Schleife – war der
Kommentar einer Berufsreiterin: „Deine Pferde sind psychisch in Ordnung“ …

Am Anfang war …

Eine besondere Rolle in der Vielzahl der Pferde, die ich gearbeitet habe, kommt Wintersee zu. Sicher waren viele andere „besser“, „talentierter“, „schöner“ … aber die Persönlichkeit dieses Wallachs wurde nie übertroffen. In anderen Händen hätte er wohl bald den Weg in eine Reitschule – und da hierfür völlig ungeeignet – in den Schlachthof gefunden. Von keinem Pferd bin ich so oft gefallen, mit keinem anderen Pferd so oft gestürzt … aber bei keinem wird sich wieder dieser Effekt ereignen, dass staunende „Fachleute“ fassungslos im Stall vor seiner Box stehen und ungläubig fragen, welches Pferd ich denn gerade geritten hätte – dieses Pony kann es ja wohl kaum gewesen sein, der taktreine Piaffen gezeigt hat.
Der Weg dorthin war mühsam – Handarbeit an der Doppellonge oft der letzte Weg, den Chaoten in seine Schranken zu weisen. Und ganz nebenbei bot er an, was sonst wohl verborgen geblieben wäre … und was noch heute Verwunderung hervorruft: Taktreine Piaffe – von der so manch großer träumen würde, saubere Seitengänge, Einerwechsel … um seine Stärken zu nennen.
Heute genießt er seinen Ruhestand. Weideleben und ab und zu eine Runde durch „den Busch“ … wobei ich auch heute noch vorsichtig sein muß, wen ich draufsetze. Bei Wintersee weiss man nie so genau …
Warum ich all das durchgestanden habe die 22 Jahre lang, die ich ihn habe? Warum er eine Lebensstellung hat, die er hoffentlich noch lange genießen kann? Nun – er war mein erstes eigenes Pferd!
Wintersee: Widukind – geboren 1979 – Oldenburg
inzwischen 28, topfit, voller Unsinn im Kopf mit viel Interesse für „seine“ Stute!
2006 Mai: Hausweide
2007 April: Hausweide
2008 Oktober: Herbst auf der Weide
Wintersee,
geb. 1979 …
sehr bald 30 Jahre alt!
La Traviata,
geb. 1988 …
inzwischen
20 Jahre alt!
Sommer 2010
auf der Hausweide ….
und in der Nähe der
kühlen Boxen!
Vorzüge, die wir
unseren „Oldies“
anbieten.
Winter 2010/11
Wintersee –
bald 32!
„Stuti“ –
(La Traviata)
bald 23 …
beide oft noch
mit jeder Menge
Unsinn im Kopf.
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Erinnerungen

Peter von Schwarme
Peter hat uns im August
2007 verlassen …
13 glückliche Katzenjahre
hat er bei uns verbracht.
Sein friedliches Wesen
hat ihn ausgezeichnet.
So wird er uns
unvergessen bleiben.
Lara’s Lieblingsplatz
2010 war unser letzter Sommer mit
Lara. Es war geschenkte Zeit – Dank
starker Medikamente gegen Rheuma.
Wir wussten, dass es keine Lösung
auf Dauer war, aber wir wussten
nicht, wie schwer uns der Abschied
fallen würde … Es ist sehr leer
ohne sie!
März 2011: Pferde gehen im Frühjahr.
In klirrender Kälte hatten wir noch nichts Schlimmes befürchtet.
Wintersee – 32 – konnte nichts mehr kauen –
darauf hatten wir uns eingestellt.
Stuti – 23 – konnte nur noch ganz schlecht aufstehen –
darauf hatten wir uns eingestellt.
Worauf wir uns nicht einstellen konnten, war der Moment,
in dem wir die letzte Entscheidung treffen mussten …

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